Über uns

Wir verfolgen die Vision, dass du dein Business datengetrieben steuern kannst. Dabei ist es ganz egal, ob dein Unternehmen noch in den Kinderschuhen steckt oder du bereits ein etablierter Mittelständler bist. Daten sollten für jeden von überall und zu jeder Zeit verfügbar sein. Hierbei ist es uns besonders wichtig, dass wir nicht nur vorgefertigte Analysen bieten, sondern auch du aktiv deine Daten analysieren kannst. So behältst du auch mal in stürmischen Zeiten das Steuer fest in der Hand.

DAs Gründungsteam

Benedikt „Bene“ Handler

Co-Founder & CEO

Bene ist als CEO maßgeblich daran beteiligt, The Analyzer auf die Bedürfnisse unserer Kunden zuzuschneiden und Geschäftsmodelle zu entwickeln. Als Gründer und Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens aus Tirol kennt er zudem die Kundenperspektive aus eigener Erfahrung. So kommt auch von ihm die ursprüngliche Idee, eine Business Intelligence Lösung für weclapp zu entwickeln. Dass das Projekt über sein eigenes Unternehmen hinausgehen würde, konnte er damals aber noch nicht ahnen.
Bene ist stetig auf der Suche nach neuen Wachstumspotenzialen und Marktlücken, getrieben von der Vision neue und einzigartige Produkte auf den Markt zu bringen.

 Desmond Wulf

Co-Founder & CTO

Desmond ist der Entwickler und somit das Gehirn von The Analyzer. Gestartet mit Excel-Berichten auf Basis von manuellen Exporten, hat er The Analyzer stetig weiterentwickelt und zu dem vollautomatisierten Tool gemacht, das es heute ist.
Dabei kommen ihm jahrelange Erfahrungen in kleinen Unternehmen sowie großen Konzernen als Consultant im Bereich Business Intelligence im Microsoft BI-Stack zugute. Angetrieben wird er von der Vision, dass jeder im Unternehmen mit Daten arbeiten kann, ganz egal ob Anfänger oder bereits erprobter Nutzer.
Aktuell schraubt er schon an der nächsten Version von The Analyzer. Du kannst also gespannt sein, was da noch so kommen wird.

Unsere Geschichte

Wie aus eigenem Bedarf ein ganzes Produkt wurde

Angefangen hat unsere Geschichte im Jahr 2018.

Mit dem schnellen Wachstum von Benes eigenem Unternehmen, steigt auch der Bedarf, nach datengetriebenen Entscheidungen. Insbesondere das ständige Überwachen des Geschäftsmodells auf seine Profitabilität wird mehr und mehr zur Herausforderung, das eigene Bauchgefühl tappt zu oft im Dunklen. Desmond, damals als studentische Hilfskraft für Bene tätig, nimmt sich diesem Problem an und forscht im Markt nach Möglichkeiten, wie eine solche Lösung aussehen könnte. Da die Budgets knapp sind, kommt ein externer Partner nicht infrage, weshalb Desmond beginnt, auf Basis von manuellen Excel-Exporten erste Berichte zu erstellen, was sich insbesondere zu Anfang als äußerst mühsam erweist. Bevor der Excel-Report auf den neuesten Stand der Daten gebracht werden kann, ist erstmal eine Menge an Klickarbeit zu erledigen. Angefangen von manuellen Exports von mehreren Entitäten (Rechnungen, Aufträge etc.) bis zu stupiden Copy-Paste Tätigkeiten, erweist sich der erste Wurf zwar als „Tool mit Potenzial“, der generierte Mehrwert ist aber überschaubar.
Das allgemeine Fazit:
– Zu wartungsintensiv
– zu fehleranfällig (was, wenn sich mal die Struktur der Datenexporte aus weclapp ändert? Und ja, das ist mehr als einmal vorgekommen)
– zu nutzerunfreundlich
– schlecht im Unternehmen zu verteilen
– hochgradig komplex (Wer soll das mal übernehmen?).

Das muss besser gehen! Ein Satz, den wir noch häufig verwenden werden und es bis heute immer noch tun. Nutzerfreundlichkeit und Verteilung der Inhalte im eigenen Unternehmen (schließlich soll jeder bei uns mit Daten arbeiten können) stehen auf der Prioritätenliste ganz oben. Schnell wird klar, eine Business Intelligence Lösung muss her. Die Anforderungen sind schnell definiert: Wir wollen eine Reihe an Reports, im Idealfall sogar eine Self-Service Plattform, um Daten individuell auswerten zu können, falls der Report mal keine spezifische Antwort auf eine Fragestellung bietet oder im größeren Stil Daten exportiert werden müssen. Die Wahl fällt auf das (teilweise) Excel ähnliche Microsoft Power BI. Damit kommen wir unserer heutigen Lösung schon ein gutes Stück näher. Nach und nach kommen weitere Features hinzu. Wir entwickeln ein komplexes Datenmodell, das an die Strukturen von weclapp angelehnt ist, definieren Kennzahlen für verschiedene Unternehmensbereiche, optimieren visuelle Darstellungen und entwickeln schließlich nach über einem Jahr die vollautomatisierte Ladestrecke (endlich keine manuellen Exporte mehr), die es uns ermöglicht, Wartungen unserer Lösung auf ein absolutes Minimum zu reduzieren. An dieser Stelle kommt auch erstmals die Idee auf, unsere BI-Lösung als Produkt anderen weclapp-Kunden zugänglich zu machen.
Fazit:
Unsere Lösung ist noch nicht generisch genug und kann daher nicht skalieren. Das muss noch besser gehen (wieder dieser Satz).

Daraufhin trennen sich unsere Wege fürs Erste.
Desmond erprobt für die nächsten 3 Jahre sein angesammeltes Know-How in einer Unternehmensberatung mit Fokus auf die Microsoft BI-Landschaft. Durch die gesammelte Erfahrung wird ihm dabei mehr und mehr die Einzigartigkeit unserer Lösung bewusst. Wo viele Unternehmen für sehr viel Geld Beratungsleistung einkaufen oder große Summen in Eigenentwicklungen stecken, die dazu noch kostenintensiv im Betrieb sind, ist ein BI-Produkt wie wir es haben, die absolute Ausnahme. Dies gilt insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen.
Bene erzieht unterdessen sein Jungunternehmen zu einem gesunden Mittelständler, während er stets auf neue Anforderungen trifft, bei der ihm die Lösung potenziell Arbeit abnehmen könnte. Immer mal wieder herrscht loser Kontakt, neue Potenziale werden erkannt, technische Überlegungen werden angestellt bis schließlich die Entscheidung getroffen wird, unsere Lösung als Produkt zu vertreiben.
Wieder vergeht ein Jahr bis The Analyzer – 360° weclapp Reporting in der ersten Version fertiggestellt ist. Der Bau einer generischen Lösung in Form eines Produkts entpuppt sich als Marathonlauf, inklusive zu überspringender Hürden. Das harte Learning: Eine Lösung produktfähig zu machen, ist dann doch nochmal etwas anderes.  Immer wieder fällt der Satz „Das geht noch besser“ (das letzte Mal, versprochen) bis wir im Januar 2022 vor unserer ersten fertigen Lösung stehen.

Selbstverständlich soll es dabei nicht bleiben. Wir haben schon eine ganze Reihe an möglichen Erweiterungen im Hinterkopf. Unter anderem stehen auf unserer Roadmap:
– individuelle Erweiterung von Warengruppen
– individuelle Erweiterung von benutzerdefinierten Feldern
– Auswertungen zu Produktion
– Erweiterung der Analysen zum Einkauf
– Überarbeitung des Bereichs CRM
– Anleitungen zu Self-Service Möglichkeiten (u.a. Analyze in Excel, Datenexporte mit Excel, Erweiterung mit eigenen Daten wie etwa Budgets oder Onlineshops)

Gerne kannst du uns durch Feedback in unserer Reise unterstützen. Nutze dazu einfach unserer Kontaktformular.